Ø LEBENSDAUER eines Frequenzumrichters
Monate
0
Stillstandskosten 
 
Euro pro Stunde
0
Bauteile
auf lager
Anzahl
0
unterschiedlich eingesetzte Hersteller  
Anzahl
0

100 Prozent Transparenz 

360°- Blick auf Ihre elektronischen Bauteile 

Transparenz

Sichern Sie sich Transparenz und Kontrolle über Ihre Instandhaltungsprozesse

Aktualität

Erhalten Sie stets aktuelle und sichere Informationen mit vollem Zugriff

Vernetzung

Verwaltungsschalen ermöglichen die sichere Datenhaltung in einem herstellerweiten Produktnetzwerk

Wandlungsfähigkeit

Einfache Anpassung der Informationen an die physikalischen Erfordernisse 

Beispiel eines Frequenzumrichters
Kleine Komponenten –
Große Wirkung

Wichtige elektronische Bauteile sind in keinem Industriezweig mehr wegzudenken. In Deutschland existieren alleine über 7 Mio. gewerbliche Produktionsunternehmen, die Frequenzumrichter im Einsatz haben. Ca. 70.000 dieser Betriebe beschäftigen nicht nur mehr als 50 Mitarbeiter, sondern verfügen auch über einen entsprechenden Anlagenpark, der diese Komponenten benötigt.             



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Nach einer groben Hochrechnung repräsentativer Unternehmen dürften schätzungsweise 50-100 Mio. Frequenzumrichter in Deutschland aktiv im Einsatz sein, um Produktionsanlagen mit der nötigen Spannung zu versorgen.

Über die Zunahme von Automationsprozessen in allen Industriezweigen und -anwendungen ist mit exponentiellen Steigerungsraten im Verbrauch solcher Komponenten zukünftig zu rechnen.

Kostspielige Prozessabläufe entwirren

Frequenzumrichter können hundertfach oder gar tausendfach in einem einzelnen Werk verbaut sein. Jedoch hat nicht jeder Frequenzumrichter den gleichen Grundaufbau. Dazu gibt es nicht nur sehr unterschiedliche Hersteller, auch deren Leistungsklassen können deutlich voneinander abweichen. Dies hat unmittelbaren Einfluss auf die Bevorratung, denn alleine die Austauschbarkeit zwischen einzelnen Herstellern selbst bei gleichen Leistungsklassen kann unter Umständen äußerst schwierig sein. 

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Folgende Fälle sind dabei zu unterscheiden:
Abhängigkeit Nummer 1

Das Unternehmen hat ein entsprechendes Bauteil im eigenen Lager, welches dann mit der entsprechenden Software und dem passendem Übertragungskabel, die Parameter (falls vorhanden) aufspielt, die Zusatzfunktionen anpasst und den Austausch selbst umsetzt. Hierzu muss die lokale Instandhaltung des Kunden für alle Hersteller die jeweils passende Software mit dem entsprechenden Kabel bevorraten, um die richtigen Parameter aufspielen zu können. Der Schulungsbedarf ist dabei erheblich und nur einzelne Mitarbeiter sind in der Lage den Austausch eines defekten Frequenzumrichter unmittelbar vorzunehmen.

Abhängigkeit Nummer 2

Ist das Bauteil nicht auf Lager, muss das Unternehmen ein Bauteil bei dem entsprechenden Lieferanten bestellen und nach Lieferung wie oben beschrieben bearbeiten. Hier kommt es regelmäßig zu Krisensituationen, die nur durch Eiltransporte zu begrenzten Anlagenausfall führen. Es ist keine Seltenheit, dass Ersatzteile quer durch Europa mit Sonderkurier oder dem Taxi gefahren werden, um die Stillstands-Zeiten in den Unternehmen möglich kurz zu halten. Die Kosten für die Produktionsausfallzeiten liegen je nach Produktionslinie und Produkt zwischen 300 und 1.000 €/min.

Abhängigkeit Nummer 3

Das Unternehmen beauftragt ein Integrationsunternehmen für diese Servicedienstleistung, die ein solches Bauteil bevorratet oder die es beim Lieferanten bestellt und wie oben beschrieben bearbeitet, um es anschließend selbst einzubauen. Die Produktionsausfallzeiten bleiben dabei die gleichen wie beschrieben.

Der Ausweg aus den Abhängigkeiten

INspares bündelt die o.g. Dienstleistungen zum Full-Service: Im Falle der Frequenzumrichter übernimmt INspares die Datensicherung der Parameter, die Lagerhaltung, Verwaltung und schnelle Lieferung der vollständig vorkonfigurierten Bauteile, liefert bei Bedarf Fachleute für den Servicefall und steht als Berater mit einer besonderen Expertise auf diesem Gebiet zur Verfügung.

Zeit ist wichtig – keine unnötigen Betriebspausen

Wie bereits oben beschrieben, ist die verzögerte Lieferung von elektronischen Anlagenkomponenten eine katastrophale Situation für den Betrieb – insbesondere wenn Ersatzteile erst einmal quer durch Europa gefahren werden müssen. Dann sind sie in den allermeisten Fällen nicht vor konfiguriert und können selbst bei ihrer Ankunft nicht ohne weiteres eingebaut werden. Bereits ein einstündiger Produktionsausfall kann ein Unternehmen bis zu 25.000 Euro kosten.                                                                                 

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INpares hat genau da angesetzt und bietet durch seine Idee eine Reduzierung des Zeitabstandes zwischen Ausfall und dem Produktionsstart. Die Inbetriebnahme erfolgt durch die bereits erfassten digitalen Daten, die sofort aufgespielt werden können.

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